Buchrezension: Oliviu Crâznic: "... und am Ende blieb nur der Nachtmahr"

Hallo Ihr Lieben,

meine erste Buchrezension auf Deutsch (nachdem ich das Gymnasium vollendet habe), über ein rumänisches Buch (ganz schön Kulturbunt):

Nachdem ich für eine längere Weile nur Romane mit Fantasie und Zauberei gelesen habe, habe ich mich für den Horror- Roman “… și la sfârșit a mai rămas COȘMARUL” ("... und am Ende blieb nur der Nachtmahr") by Oliviu Crâznic entschieden. Ich muss gestehen, dass er mich für eine Weile ganz schön erschrocken hat. Die Geschichte ist sehr spannend und man kann einfach das Buch nicht loslegen, die Figuren sind typisch für die gothisch-romantische Literatur. Die Atmosphäre hat mich an Egdar Allan Poes Stimmung erinnert, was für mich immer ein Plus für die Schriften dieser Gattung ist.
Die Geschichte und vielmehr das Ende haben mir gefallen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass so viele verschiedene fantastische Kreaturen, wenn deren Rollen nicht klar genug erklärt wurden, irgendwie verwirrend wirken. Ich habe den Schriftstellers Aufsatz, indem er verschiene fantastische Elemente, welche in seinem Buch auftauchen, am Ende sehr interesant gefunden. Man lernt sehr viel daraus und in derselben Zeit versteht man, wie viel er eigentlich dieses Thema liebt und wie fundiert seine Kenntnisse darüber sind. Meiner Meinung nach, wenn Ihr eine besondere Vorliebe für elende Wichte habt, dann müsst Ihr dieses Buch und insebsondere den Aufsatz am Ende lesen. Leider gibt es dieses Buch bis dato nur auf Rumänisch.

Diese Rezension ist aus dem Englischen übersetzt und angepasst. Hier findet Ihr den Originaltext.
Viel Spass beim Lesen, es ist gut für die Seele!
Alex.